Als Dank für die fürsorgliche Betreuung eines Mitarbeiters im Gelnhäuser Hospiz hat die Internationale Spedition Richard Müller, Gelnhausen, zur Unterstützung der „so überaus engagierten und empathischen Arbeit des Hospizteams“ 3 000 Euro gespendet. Corinna Müller von der Geschäftsleitung des Unternehmens, das sich auch um Lagerlogistik und Zollabfertigung kümmert, überzeugte sich bei einem Treffen im Hospiz davon, dass der Geldbetrag „wirklich gut angelegt“ sei. Die Hospiz-Geschäftsführung mit Ansgar Erb und Dagmar Pfeffermann, Hospiz-Leiter Frank Hieret und der Förderkreis-Vorsitzende Rolf Heggen berichteten im einstündigen Gespräch vom Alltag im Hospiz und von der Aufbauarbeit für die Einrichtung in der Holzgasse durch den Förderkreis Hospiz. Corinna Müller, die sich ebenfalls in einem Förderkreis (Handballabteilung des TV Gelnhausen) stark engagiert, zeigte sich von der Verwandlung des früheren, eher etwas dunkel wirkenden Kreisruheheims in dem über 100 Jahre alten Sandsteingebäude am Rande der Altstadt zu einem hellen, freundlichen und mit modernster Technik versehenen Hospiz sehr beeindruckt. Ihr Unternehmen werde die Arbeit des Förderkreises auch weiterhin unterstützen.

 Corinna Müller (Bildmitte) mit der Hospiz-Geschäftsführung Ansgar Erb (2.v.l.) und Dagmar Pfeffermann (2.v.r.), Hospiz-Leiter Frank Hieret (links) und der Förderkreis-Vorsitzende Rolf Heggen (rechts). FOTO: RE

 Gelnhäuser Neue Zeitung